Die Pusztamonster Gnadenhof

Schon seit Bestehen des Onlineshops Hundewelt Hilse – 2011 – wird der Erlös vollständig zur Unterstützung des „Pusztamonster Gnadenhofs“ verwendet.

Seit Anfang 2025 hat der Gnadenhof eine Facebook-Seite, was es uns ermöglicht, auch unsere Kunden an den Neuigkeiten teilhaben zu lassen:

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Titelbild für Die Pusztamonster
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Die Pusztamonster

Die Pusztamonster

Der Gnadenhof 'Die Pusztamonster', liegt in der ungarischen Puszta und ist ein Zufluchtsort für Hunde, die ein dauerhaftes Zuhause suchen. Bei uns finden sie liebevolle Pflege und Gesellschaft. Begleite uns auf dem Weg und werde Teil der Pusztamonster!

Wir könnten aktuell fast beim Tierarzt einziehen… 🙈🐾

Die letzten zwei Wochen waren hier ein einziges Hin und Her – unsere Vierbeiner halten uns (und unseren Tierarzt) ordentlich auf Trab:

👉 Hera
Ihr Sticker-Sarkom machte uns große Sorgen: es blutete stark, sie war schlapp, und bei Hitze + Fliegen kam es sogar zu Madenbefall. Zum Glück haben wir es sofort bemerkt und konnten ihr helfen. Nach vielen Terminen beim Tierarzt hat sich der Tumor nun beruhigt – er stagniert und blutet nicht mehr. Bitte Daumen drücken, dass das so bleibt! ✨
Dazu die ständig entzündete Milchleiste: wochenlang musste sie einen Kragen tragen – bei 30–35 Grad kein Spaß. Seit heute hat sie endlich einen Body (atmungsaktiv, Flecktarn 😅). Sie fühlt sich sichtlich wohler darin, und vor allem: sie geht nicht mehr an den Bauch. 💚

👉 Olly
Plötzlich hatte er eine Kerbe im Bein – niemand weiß, wie er das geschafft hat. 🤷‍♀️ Die Wunde wurde genäht und verheilt zum Glück schon problemlos.

👉 Manny
Unser lieber Senior (14,5 Jahre) überraschte uns mit einer plötzlich dicken Backe und Appetitlosigkeit. Zunächst gab’s Antibiotika, aber die Tabletten vertrug er gar nicht – das wenige Futter, das er nahm, kam direkt wieder raus. Also wieder ab zum Tierarzt: die Zahnbehandlung wurde kurzerhand vorgezogen. Große Erleichterung: die Zähne waren besser als befürchtet, kein Zahn musste raus, nur Zahnstein entfernt. 🦷✨
Seitdem geht’s Manny deutlich besser – die Backe ist abgeschwollen, er futtert wieder mit Freude und wirkt insgesamt viel gelöster. Für einen Opa in seinem Alter eine riesige Erleichterung. 💕

👉 Toffee
Unser alter Herr hat es leider nicht so leicht. Er ist blind, etwas dement, hat mehrere gutartige Tumore und verbringt ohnehin viel Zeit schlafend. In letzter Zeit wollte er kaum noch fressen – und beim Check kam heraus: auch bei ihm sind die Zähne dringend dran. Zusätzlich die Diagnose: sein Herz ist schwächer geworden. 💔
Die Medikamente wurden angepasst (Herz- und Wassertabletten), er bekam Injektionen und wir müssen morgen zur Kontrolle, um zu schauen, ob er stabil genug für eine Zahnbehandlung ist. 🍀 Wir hoffen sehr, dass die neue Medikamentenkombi anschlägt, damit er seine verbleibende Zeit weiterhin möglichst beschwerdefrei genießen kann.

Und als wäre das nicht genug, stehen auch schon die nächsten Patienten auf der Liste:
🐶 Bobi zur Zahnkontrolle
🐶 Hannes wird in zwei Wochen kastriert

Wir wären nicht böse, wenn unser Tierarzt uns in nächster Zeit mal nicht sieht – auch wenn er sich vermutlich wundern würde, wenn wir plötzlich einen Tag lang nicht vor der Praxis stehen. 😉

Zum Glück haben wir so großartige Tierärzte an unserer Seite, die immer mit Herz und Verstand für unsere Fellnasen da sind. 💕
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Wir könnten aktuell fast beim Tierarzt einziehen… 🙈🐾  Die letzten zwei Wochen waren hier ein einziges Hin und Her – unsere Vierbeiner halten uns (und unseren Tierarzt) ordentlich auf Trab:  👉 Hera
Ihr Sticker-Sarkom machte uns große Sorgen: es blutete stark, sie war schlapp, und bei Hitze + Fliegen kam es sogar zu Madenbefall. Zum Glück haben wir es sofort bemerkt und konnten ihr helfen. Nach vielen Terminen beim Tierarzt hat sich der Tumor nun beruhigt – er stagniert und blutet nicht mehr. Bitte Daumen drücken, dass das so bleibt! ✨
Dazu die ständig entzündete Milchleiste: wochenlang musste sie einen Kragen tragen – bei 30–35 Grad kein Spaß. Seit heute hat sie endlich einen Body (atmungsaktiv, Flecktarn 😅). Sie fühlt sich sichtlich wohler darin, und vor allem: sie geht nicht mehr an den Bauch. 💚  👉 Olly
Plötzlich hatte er eine Kerbe im Bein – niemand weiß, wie er das geschafft hat. 🤷‍♀️ Die Wunde wurde genäht und verheilt zum Glück schon problemlos.  👉 Manny
Unser lieber Senior (14,5 Jahre) überraschte uns mit einer plötzlich dicken Backe und Appetitlosigkeit. Zunächst gab’s Antibiotika, aber die Tabletten vertrug er gar nicht – das wenige Futter, das er nahm, kam direkt wieder raus. Also wieder ab zum Tierarzt: die Zahnbehandlung wurde kurzerhand vorgezogen. Große Erleichterung: die Zähne waren besser als befürchtet, kein Zahn musste raus, nur Zahnstein entfernt. 🦷✨
Seitdem geht’s Manny deutlich besser – die Backe ist abgeschwollen, er futtert wieder mit Freude und wirkt insgesamt viel gelöster. Für einen Opa in seinem Alter eine riesige Erleichterung. 💕  👉 Toffee
Unser alter Herr hat es leider nicht so leicht. Er ist blind, etwas dement, hat mehrere gutartige Tumore und verbringt ohnehin viel Zeit schlafend. In letzter Zeit wollte er kaum noch fressen – und beim Check kam heraus: auch bei ihm sind die Zähne dringend dran. Zusätzlich die Diagnose: sein Herz ist schwächer geworden. 💔
Die Medikamente wurden angepasst (Herz- und Wassertabletten), er bekam Injektionen und wir müssen morgen zur Kontrolle, um zu schauen, ob er stabil genug für eine Zahnbehandlung ist. 🍀 Wir hoffen sehr, dass die neue Medikamentenkombi anschlägt, damit er seine verbleibende Zeit weiterhin möglichst beschwerdefrei genießen kann.  Und als wäre das nicht genug, stehen auch schon die nächsten Patienten auf der Liste:
🐶 Bobi zur Zahnkontrolle
🐶 Hannes wird in zwei Wochen kastriert  Wir wären nicht böse, wenn unser Tierarzt uns in nächster Zeit mal nicht sieht – auch wenn er sich vermutlich wundern würde, wenn wir plötzlich einen Tag lang nicht vor der Praxis stehen. 😉  Zum Glück haben wir so großartige Tierärzte an unserer Seite, die immer mit Herz und Verstand für unsere Fellnasen da sind. 💕Image attachment

Aus aktuellem Anlass:

Fliegenmaden – eine unterschätzte Gefahr für Hunde 🪰

Gerade in den warmen Monaten kann ein Befall mit Fliegenmaden (Myiasis) bei Hunden blitzschnell lebensbedrohlich werden – und er hat nicht immer etwas mit schlechter Haltung oder Vernachlässigung zu tun. Auch gut gepflegte Hunde können betroffen sein.

🔍 Wie entsteht das Problem?

Fliegen werden von feuchten, verschmutzten oder verletzten Hautstellen angezogen – z. B. nach Durchfall, Urin im Fell, bei blutenden oder nässenden Wunden, unter verfilztem Fell oder in Hautfalten.

Auch Futterreste im Fell oder an der Schnauze, und sogar Reste von Feuchtfutter im Napf können Fliegen anlocken.

Die Fliegen legen dort ihre Eier ab – und manche Arten schlüpfen bereits nach ein paar Stunden, buchstäblich über Nacht.

Die winzigen Maden beginnen sofort, sich vom Gewebe des Hundes zu ernähren.

⚠️ Warum ist es so gefährlich?

Maden fressen nicht nur abgestorbenes Gewebe, sondern auch gesundes Fleisch.

Es entstehen großflächige, tiefe, extrem schmerzhafte Wunden.

Die Bakterienbelastung ist enorm – eine Sepsis kann sich in kürzester Zeit entwickeln.

Unbehandelt kann der Hund innerhalb einiger Stunden qualvoll sterben.

🩺 Warnsignale

Unruhe, ständiges Lecken oder Knabbern an einer bestimmten Stelle.

Feuchtes, übelriechendes Fell oder Wunden.

Sichtbare Maden – meist schon ein Alarmzeichen für einen fortgeschrittenen Befall.

✅ Vorbeugung

Hund täglich am ganzen Körper kontrollieren – besonders bei Hitze.

Verschmutzungen (Durchfall, Urin, Futterreste) sofort gründlich entfernen.

Futter- und Wassernäpfe sauber halten, besonders bei Feuchtfutter.

Wunden und Hautirritationen sofort versorgen und sauber halten.

Bei alten, kranken, langhaarigen oder inkontinenten Hunden besonders wachsam sein.

ggfs. mit Insektenspray behandeln - ja, das ist ungesund, Fliegenmaden sind aber schlimmer!

🚨 Im Notfall

Sofort zum Tierarzt – Maden müssen restlos entfernt werden.

Je schneller reagiert wird, desto größer die Überlebenschance.
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Das kleine Tschilpwesen könnte ein Bachstelzen-Kind sein - danke Sarah und Elke fürs raussuchen ❤️

🐦 Das kleine Tschilpwesen – unser neuer Chef im Haus 🐦

Dem kleinen Piepchen geht’s prächtig – und er hat hier inzwischen das Kommando übernommen.
Laut tschilpend, schimpfend und mit kräftigem Flügelflattern wird unmissverständlich klargemacht: „SOFORT Essen ins Schnäbelchen – und zwar zackig!“ 😅

Seine fusseligen Babyflaumfedern sind diese Woche fast komplett verschwunden, und langsam sieht er tatsächlich wie ein richtiger kleiner Vogel aus. Beim Füttern müssen wir inzwischen aufpassen, dass er nicht plötzlich wegflattert – was denkbar ungünstig wäre, wenn er direkt vor einer Hundenase landet. 🐕👀

Vermutlich verlegen wir die Mahlzeiten bald ins Badezimmer – dort gibt’s keine Hunde, und er bringt sich nicht versehentlich bei seinen ersten Flugversuchen selbst in Gefahr.

Es ist wirklich faszinierend zu beobachten, wie rasant sich so ein Mini-Piepmatz innerhalb weniger Tage verändert. Nur eins bleibt unverändert: Wir haben immer noch keine Ahnung, welcher kleine Vogel hier gerade unser Leben auf links dreht – aber er macht das mit voller Hingabe. ❤️

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Das kleine Tschilpwesen könnte ein Bachstelzen-Kind sein - danke Sarah und Elke fürs raussuchen ❤️  🐦 Das kleine Tschilpwesen – unser neuer Chef im Haus 🐦  Dem kleinen Piepchen geht’s prächtig – und er hat hier inzwischen das Kommando übernommen.
Laut tschilpend, schimpfend und mit kräftigem Flügelflattern wird unmissverständlich klargemacht: „SOFORT Essen ins Schnäbelchen – und zwar zackig!“ 😅  Seine fusseligen Babyflaumfedern sind diese Woche fast komplett verschwunden, und langsam sieht er tatsächlich wie ein richtiger kleiner Vogel aus. Beim Füttern müssen wir inzwischen aufpassen, dass er nicht plötzlich wegflattert – was denkbar ungünstig wäre, wenn er direkt vor einer Hundenase landet. 🐕👀  Vermutlich verlegen wir die Mahlzeiten bald ins Badezimmer – dort gibt’s keine Hunde, und er bringt sich nicht versehentlich bei seinen ersten Flugversuchen selbst in Gefahr.  Es ist wirklich faszinierend zu beobachten, wie rasant sich so ein Mini-Piepmatz innerhalb weniger Tage verändert. Nur eins bleibt unverändert: Wir haben immer noch keine Ahnung, welcher kleine Vogel hier gerade unser Leben auf links dreht – aber er macht das mit voller Hingabe. ❤️  .Image attachment

🚐🐾 Zeit, endlich von meiner Deutschland-Tour zu berichten! 🐾🚐

Ich bin zwar schon eine Weile zurück, aber bisher kam ich einfach nicht dazu, euch zu erzählen, was alles passiert ist. Also, los geht’s:

Dank euch allen wurden wieder großartige Spenden für unsere Fellnasen gesammelt – und wir möchten von Herzen DANKE sagen! ❤️ Besonders genial war das Timing bei einigen Säcken getreidefreiem Hundefutter: Kurz nach meiner Rückkehr stellte sich bei unserem Doggenmix Olly nämlich eine Getreideunverträglichkeit heraus. Dank eurer Spenden konnten wir direkt testen – und siehe da: Olly geht’s wieder richtig gut, er frisst normal und ist quietschfidel. 🐶✨

Diesmal waren sogar viele komplett neue Spenden dabei, und ein riesiger Karton wurde direkt an unsere deutsche Adresse geschickt – einfach unglaublich! 🙏

Da wir beschlossen haben, einen Teil der Stallgebäude in Zwinger umzubauen (geplant sind 2–3), habe ich in Deutschland kostenlos oder sehr günstig Zwingerteile organisiert. Die werden perfekt für den Umbau passen. Es wird zwar noch etwas dauern (Jürgen stemmt das Ganze allein 💪), aber damit können wir hoffentlich bald auch Hunden aus der Tötung in Kiskunmajsa helfen.

🐱🐶 Auf der Fahrt nach Deutschland hatte ich außerdem die Möglichkeit, eine wunderbare kleine Katze und einen ganz tollen Jack-Russell-Terrier aus dem Tierheim unseres Nachbarorts, Projekt Pusztahunde e.V., zu ihren neuen Menschen zu bringen. Wir haben uns riesig gefreut – alle neuen Besitzer machten einen supernetten Eindruck, und wir wünschen ihnen und den beiden Fellnasen eine ganz lange, glückliche Zeit zusammen. ❤️

Und jetzt noch ein kleiner Ausblick: Bald wird es offiziell einen
✨ „Pusztamonster e.V. – Gnaden- und Hundeseniorenhof“ ✨ geben!
Die Vereinsgründung ist in Arbeit, und wir hoffen sehr, dass ihr uns auch dabei wieder so großartig unterstützt.

Nochmal ein riesiges Danke an alle, die uns helfen, spenden, anpacken oder einfach nur mitfiebern. Ihr seid die Besten! ❤️🐕🐾
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🚐🐾 Zeit, endlich von meiner Deutschland-Tour zu berichten! 🐾🚐  Ich bin zwar schon eine Weile zurück, aber bisher kam ich einfach nicht dazu, euch zu erzählen, was alles passiert ist. Also, los geht’s:  Dank euch allen wurden wieder großartige Spenden für unsere Fellnasen gesammelt – und wir möchten von Herzen DANKE sagen! ❤️ Besonders genial war das Timing bei einigen Säcken getreidefreiem Hundefutter: Kurz nach meiner Rückkehr stellte sich bei unserem Doggenmix Olly nämlich eine Getreideunverträglichkeit heraus. Dank eurer Spenden konnten wir direkt testen – und siehe da: Olly geht’s wieder richtig gut, er frisst normal und ist quietschfidel. 🐶✨  Diesmal waren sogar viele komplett neue Spenden dabei, und ein riesiger Karton wurde direkt an unsere deutsche Adresse geschickt – einfach unglaublich! 🙏  Da wir beschlossen haben, einen Teil der Stallgebäude in Zwinger umzubauen (geplant sind 2–3), habe ich in Deutschland kostenlos oder sehr günstig Zwingerteile organisiert. Die werden perfekt für den Umbau passen. Es wird zwar noch etwas dauern (Jürgen stemmt das Ganze allein 💪), aber damit können wir hoffentlich bald auch Hunden aus der Tötung in Kiskunmajsa helfen.  🐱🐶 Auf der Fahrt nach Deutschland hatte ich außerdem die Möglichkeit, eine wunderbare kleine Katze und einen ganz tollen Jack-Russell-Terrier aus dem Tierheim unseres Nachbarorts, Projekt Pusztahunde e.V., zu ihren neuen Menschen zu bringen. Wir haben uns riesig gefreut – alle neuen Besitzer machten einen supernetten Eindruck, und wir wünschen ihnen und den beiden Fellnasen eine ganz lange, glückliche Zeit zusammen. ❤️  Und jetzt noch ein kleiner Ausblick: Bald wird es offiziell einen
✨ „Pusztamonster e.V. – Gnaden- und Hundeseniorenhof“ ✨ geben!
Die Vereinsgründung ist in Arbeit, und wir hoffen sehr, dass ihr uns auch dabei wieder so großartig unterstützt.  Nochmal ein riesiges Danke an alle, die uns helfen, spenden, anpacken oder einfach nur mitfiebern. Ihr seid die Besten! ❤️🐕🐾Image attachmentImage attachment+4Image attachment

🐦 Ja, wir haben nen Vogel… 🐦
…aber wirklich erst seit heute Morgen – ich schwöre! (Unsere Nymphensittiche zählen nicht 😜)

Heute früh saß plötzlich ein winziges Vogelkind auf unserer Terrasse. Ganz still, in die Ecke gedrückt, kaum Federn, hungrig, zitternd – wiegt wahrscheinlich nicht mal ein paar Gramm. Zum Glück hat Jürgen es entdeckt, bevor die Hunde neugierig wurden.

Jetzt wohnt das Mini-Tschilpwesen in einem kleinen Käfig bei uns im Haus und wird alle halbe Stunde liebevoll gefüttert – aufgeweichte Mehlwürmer und frisch erlegte Fliegen (die Haustür steht weit offen, damit Nachschub reinfliegt 🙈).

Unser Mini-Gast frisst wie ein Scheunendrescher, tschilpt uns die Ohren voll und auch der Verdauungstrakt läuft einwandfrei. Jürgen ist mittlerweile ein perfekter „Vogelpapa“ und wird nur noch zwischen Fliegenjagd und Fütterungsrunden gesehen.

Morgen gibt’s dann passendes Eifutter – heute klappt das nicht mehr, denn wir erwarten ja noch den zweiten Benji. 🐶✨

Drückt die Daumen, dass das kleine Federbällchen bald groß und stark wird und wieder in die Freiheit fliegen kann. ❤️🐦

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🐦 Ja, wir haben nen Vogel… 🐦
…aber wirklich erst seit heute Morgen – ich schwöre! (Unsere Nymphensittiche zählen nicht 😜)  Heute früh saß plötzlich ein winziges Vogelkind auf unserer Terrasse. Ganz still, in die Ecke gedrückt, kaum Federn, hungrig, zitternd – wiegt wahrscheinlich nicht mal ein paar Gramm. Zum Glück hat Jürgen es entdeckt, bevor die Hunde neugierig wurden.  Jetzt wohnt das Mini-Tschilpwesen in einem kleinen Käfig bei uns im Haus und wird alle halbe Stunde liebevoll gefüttert – aufgeweichte Mehlwürmer und frisch erlegte Fliegen (die Haustür steht weit offen, damit Nachschub reinfliegt 🙈).  Unser Mini-Gast frisst wie ein Scheunendrescher, tschilpt uns die Ohren voll und auch der Verdauungstrakt läuft einwandfrei. Jürgen ist mittlerweile ein perfekter „Vogelpapa“ und wird nur noch zwischen Fliegenjagd und Fütterungsrunden gesehen.  Morgen gibt’s dann passendes Eifutter – heute klappt das nicht mehr, denn wir erwarten ja noch den zweiten Benji. 🐶✨  Drückt die Daumen, dass das kleine Federbällchen bald groß und stark wird und wieder in die Freiheit fliegen kann. ❤️🐦  .Image attachmentImage attachment

🐾 Ein echter Pechvogel macht sich auf den Weg zu uns 🐾

Gestern klingelt hier das Telefon und ich höre nur:
„Duuuhuuu, Biiirgiitt… habt ihr vielleicht noch irgendwo Platz für einen Herdenschutzhund-Senior? Ein absoluter Pechvogel…“

Und dann kommt die Geschichte:
Der arme Kerl ist in Deutschland, hat in den letzten vier Monaten drei verschiedene Stellen durchlaufen, jetzt soll er Montag ins Tierheim. 😢 Es gab wohl ganz plötzlich Ärger in der Pflegestelle – was genau, weiß keiner so recht. Fakt ist: Er kann nichts dafür. Er ist groß, ja – aber lieb, hat aber nur ein Auge. Er braucht einfach sachkundige Menschen und ein wirklich ausbruchsicheres Zuhause.

„Ins Tierheim soll er auf keinen Fall“, hieß es am Telefon.
Öhm… okay… Ich schau mal, sprech mit Jürgen und meld mich.

Nun ja… ihr kennt uns. 😉
Seit wir leider Tex verloren haben, wäre theoretisch ein Platz frei – eigentlich sollte der frei bleiben… aber ihr wisst ja, wie das bei uns mit „eigentlich“ so läuft. 🙈

Nach einigem Hin- und Her, vielen Telefonaten und viel Organisation ist es nun soweit:
Der Pechvogel wird heute Abend abgeholt und kommt morgen oder spätestens Dienstag bei uns an. ❤️

Einen neuen Namen wird er wahrscheinlich auch bekommen – einen Benji gibt’s schließlich schon. Aber wenn das unser größtes Problem ist, können wir uns wirklich glücklich schätzen.

Drückt bitte fest die Daumen, dass jetzt nach all dem Durcheinander endlich alles so klappt, wie geplant – und der liebe Senior endlich ankommen darf. 🍀🐶

auf dem ersten Bild noch im Shelter, er hat also wohl normalerweise längeres Fell. Die anderen Bilder sind aus Deutschland.
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🐾 Ein echter Pechvogel macht sich auf den Weg zu uns 🐾  Gestern klingelt hier das Telefon und ich höre nur:
„Duuuhuuu, Biiirgiitt… habt ihr vielleicht noch irgendwo Platz für einen Herdenschutzhund-Senior? Ein absoluter Pechvogel…“  Und dann kommt die Geschichte:
Der arme Kerl ist in Deutschland, hat in den letzten vier Monaten drei verschiedene Stellen durchlaufen, jetzt soll er Montag ins Tierheim. 😢 Es gab wohl ganz plötzlich Ärger in der Pflegestelle – was genau, weiß keiner so recht. Fakt ist: Er kann nichts dafür. Er ist groß, ja – aber lieb, hat aber nur ein Auge. Er braucht einfach sachkundige Menschen und ein wirklich ausbruchsicheres Zuhause.  „Ins Tierheim soll er auf keinen Fall“, hieß es am Telefon.
Öhm… okay… Ich schau mal, sprech mit Jürgen und meld mich.  Nun ja… ihr kennt uns. 😉
Seit wir leider Tex verloren haben, wäre theoretisch ein Platz frei – eigentlich sollte der frei bleiben… aber ihr wisst ja, wie das bei uns mit „eigentlich“ so läuft. 🙈  Nach einigem Hin- und Her, vielen Telefonaten und viel Organisation ist es nun soweit:
Der Pechvogel wird heute Abend abgeholt und kommt morgen oder spätestens Dienstag bei uns an. ❤️  Einen neuen Namen wird er wahrscheinlich auch bekommen – einen Benji gibt’s schließlich schon. Aber wenn das unser größtes Problem ist, können wir uns wirklich glücklich schätzen.  Drückt bitte fest die Daumen, dass jetzt nach all dem Durcheinander endlich alles so klappt, wie geplant – und der liebe Senior endlich ankommen darf. 🍀🐶  auf dem ersten Bild noch im Shelter, er hat also wohl normalerweise längeres Fell. Die anderen Bilder sind aus Deutschland.Image attachmentImage attachment+2Image attachment

Vorstellung: Mini-Labrador Sammy – der Turbo aus der Tötung 🚀🐾

Seit Mitte Juni haben wir einen neuen Mitbewohner – und der ist alles andere als langweilig! Sammy (wir haben ihm einfach mal diesen Namen verpasst) saß seit Anfang März in der Tötung des Nachbarorts. Schon damals, als wir Dyla von dort abgeholt haben (erinnert ihr euch?), saß Sammy da – und er saß… und saß… und saß. Während andere Hunde nach und nach ein Zuhause fanden, blieb Sammy zurück. 😢

Warum? Vermutlich, weil er schwarz ist – leider haben dunkle Hunde oft die schlechtesten Chancen. Dabei ist Sammy ein absolut nettes, freundliches Kerlchen! Optisch wirkt er wie ein zu heiß gewaschener Labrador – klein, kohlschwarz, jung (ca. 2 Jahre alt) – und mit der Energie von fünf Hunden gleichzeitig. 💥🐕

Wir konnten einfach nicht länger zusehen und haben den kleinen Wirbelwind zu uns geholt. Seitdem zeigt er uns jeden Tag, dass er sich für den Größten hier hält. Er spielt mit allen Kumpels, die das mitmachen, bis sie „spiel-tot“ umfallen – und selbst dann rennt er noch weiter. Hyperaktiv? Leicht untertrieben. Er ist eher der Ferrari unter den Mini-Labradors. 🏎️💨

Er erinnert uns total an unseren früheren Bobby – genauso wild, genauso lebensfroh. Nur diesmal sind meine Nerven schon bei Bobby draufgegangen, also kann Sammy mir keine mehr nehmen. 😅 Zum Glück haben wir hier viel Platz zum Toben – anders hätte uns der Mini-Labrador längst in den Wahnsinn getrieben.

Fotos von ihm? Eine echte Herausforderung! Er ist so schnell, dass entweder nur sein Hinterteil im Bild ist oder alles verwischt. Die meisten Bilder sehen so aus 👉📸💨 (s. 1. Bild) … und ein halbwegs scharfes Foto gibt’s immerhin vom ganzen Sammy. Aber keine Sorge, ich bleibe dran – auch schwarze Turbohunde müssen irgendwann mal in voller Pracht aufs Bild! 😎🐾
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Vorstellung: Mini-Labrador Sammy – der Turbo aus der Tötung 🚀🐾  Seit Mitte Juni haben wir einen neuen Mitbewohner – und der ist alles andere als langweilig! Sammy (wir haben ihm einfach mal diesen Namen verpasst) saß seit Anfang März in der Tötung des Nachbarorts. Schon damals, als wir Dyla von dort abgeholt haben (erinnert ihr euch?), saß Sammy da – und er saß… und saß… und saß. Während andere Hunde nach und nach ein Zuhause fanden, blieb Sammy zurück. 😢  Warum? Vermutlich, weil er schwarz ist – leider haben dunkle Hunde oft die schlechtesten Chancen. Dabei ist Sammy ein absolut nettes, freundliches Kerlchen! Optisch wirkt er wie ein zu heiß gewaschener Labrador – klein, kohlschwarz, jung (ca. 2 Jahre alt) – und mit der Energie von fünf Hunden gleichzeitig. 💥🐕  Wir konnten einfach nicht länger zusehen und haben den kleinen Wirbelwind zu uns geholt. Seitdem zeigt er uns jeden Tag, dass er sich für den Größten hier hält. Er spielt mit allen Kumpels, die das mitmachen, bis sie „spiel-tot“ umfallen – und selbst dann rennt er noch weiter. Hyperaktiv? Leicht untertrieben. Er ist eher der Ferrari unter den Mini-Labradors. 🏎️💨  Er erinnert uns total an unseren früheren Bobby – genauso wild, genauso lebensfroh. Nur diesmal sind meine Nerven schon bei Bobby draufgegangen, also kann Sammy mir keine mehr nehmen. 😅 Zum Glück haben wir hier viel Platz zum Toben – anders hätte uns der Mini-Labrador längst in den Wahnsinn getrieben.  Fotos von ihm? Eine echte Herausforderung! Er ist so schnell, dass entweder nur sein Hinterteil im Bild ist oder alles verwischt. Die meisten Bilder sehen so aus 👉📸💨 (s. 1. Bild) … und ein halbwegs scharfes Foto gibt’s immerhin vom ganzen Sammy. Aber keine Sorge, ich bleibe dran – auch schwarze Turbohunde müssen irgendwann mal in voller Pracht aufs Bild! 😎🐾
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💔🌈 Wir mussten Tex gehen lassen

Manchmal trifft es einen so unerwartet und schmerzhaft, dass einem die Worte fehlen…

Unser lieber Tex hat uns ganz plötzlich und ohne jede Vorwarnung verlassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen.

Noch am Tag zuvor haben wir uns gefreut, wie wunderschön er sich hier eingelebt hat – wie er mit seinen neuen Freunden spielte, voller Lebensfreude und so ein liebevoller Kerl war. Nichts hat darauf hingedeutet, dass er irgendwelche Probleme haben könnte oder wir ihn so schnell verlieren würden.

Am Samstagmorgen fand Jürgen unseren Tex friedlich im Stall, als er wie gewohnt die Näpfe holen wollte. Noch am Abend zuvor war Tex voller Lebensfreude – er spielte mit den anderen, fraß mit gutem Appetit und war munter und fit. Damit er in Ruhe essen konnte, war die Stalltür währenddessen kurz geschlossen, doch danach lief er wie immer hinaus und konnte sich die ganze Nacht frei bewegen. Die Stallungen stehen bei uns stets offen, sodass jeder Hund jederzeit einen geschützten Rückzugsort hat. Vermutlich suchte er während des nächtlichen Unwetters Schutz im Stall – und dort hat sein Herz plötzlich aufgehört zu schlagen.

Wir sind noch immer wie erstarrt, fassungslos und unendlich traurig, dass er nur so kurze Zeit bei uns sein durfte. Gleichzeitig sind wir dankbar, dass diese Zeit für ihn schön war – dass er Freundschaft, Geborgenheit und Liebe erfahren durfte.

Lauf frei, mein lieber Tex. 🌈❤️

Wir passen gut auf deinen allerbesten Freund Benchi auf, bis ihr euch irgendwann wiederfindet – und auch wir wieder bei euch sind.

Du wirst hier nie vergessen sein. 🕊️✨
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💔🌈 Wir mussten Tex gehen lassen  Manchmal trifft es einen so unerwartet und schmerzhaft, dass einem die Worte fehlen…  Unser lieber Tex hat uns ganz plötzlich und ohne jede Vorwarnung verlassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen.  Noch am Tag zuvor haben wir uns gefreut, wie wunderschön er sich hier eingelebt hat – wie er mit seinen neuen Freunden spielte, voller Lebensfreude und so ein liebevoller Kerl war. Nichts hat darauf hingedeutet, dass er irgendwelche Probleme haben könnte oder wir ihn so schnell verlieren würden.  Am Samstagmorgen fand Jürgen unseren Tex friedlich im Stall, als er wie gewohnt die Näpfe holen wollte. Noch am Abend zuvor war Tex voller Lebensfreude – er spielte mit den anderen, fraß mit gutem Appetit und war munter und fit. Damit er in Ruhe essen konnte, war die Stalltür währenddessen kurz geschlossen, doch danach lief er wie immer hinaus und konnte sich die ganze Nacht frei bewegen. Die Stallungen stehen bei uns stets offen, sodass jeder Hund jederzeit einen geschützten Rückzugsort hat. Vermutlich suchte er während des nächtlichen Unwetters Schutz im Stall – und dort hat sein Herz plötzlich aufgehört zu schlagen.  Wir sind noch immer wie erstarrt, fassungslos und unendlich traurig, dass er nur so kurze Zeit bei uns sein durfte. Gleichzeitig sind wir dankbar, dass diese Zeit für ihn schön war – dass er Freundschaft, Geborgenheit und Liebe erfahren durfte.  Lauf frei, mein lieber Tex. 🌈❤️  Wir passen gut auf deinen allerbesten Freund Benchi auf, bis ihr euch irgendwann wiederfindet – und auch wir wieder bei euch sind.  Du wirst hier nie vergessen sein. 🕊️✨Image attachmentImage attachment+1Image attachment

🌾 Granne gut, alles gut? Leider nicht immer! 😬🐾

Wenn ihr dachtet, der Sommer bringt nur Eis, Sonnenschein und gute Laune – dann habt ihr wohl noch nie Bekanntschaft mit Grannen gemacht. Diese kleinen, unscheinbaren Dinger sehen harmlos aus wie Mini-Ähren, aber sie sind der Endgegner für Hundepfoten, Ohren, Nasen und Augen!

Unsere liebe Happy Havaneser kann ein Lied davon singen – oder besser gesagt, konnte es nicht, denn:
Sie hatte eine Granne im inneren Hinterbein, direkt im Batzen – richtig tief drin, gut versteckt. 😟

Weil die Stelle so schwer zu sehen war, wurde die Granne anfangs nicht entdeckt. Und dann ging’s los: Entzündung, Schmerzen – und bei Happy kam noch dazu: Sie ist Diabetikerin. Heißt: Sie fraß nichts mehr, der Blutzucker wurde zum Sorgenkind, und der Allgemeinzustand verschlechterte sich rasant. 😔

Zum Glück konnten wir heute früh die Granne finden und entfernen – und man glaubt kaum, wie schnell es bergauf ging: Happy frisst wieder, ist munterer, und wir atmen durch!

👉 Deshalb unser eindringlicher Tipp – auch wenn's lustig klingt:
Grannen sind tückisch. Sie setzen sich gern zwischen die Zehen, wandern in die Pfote oder sogar das Bein hoch, und sorgen für eitrige Entzündungen. Auch in Ohren, Nase oder Augen können sie richtig Ärger machen.

🕵️‍♀️ Also: Checkt eure Hunde nach jedem Spaziergang! Pfoten, Ohren, Augen – einmal alles durchwuseln, was Grannen lieben. Lieber ein bisschen Gestrüpp aus dem Fell puhlen, als später Antibiotika und Tierarztbesuche. 💊🚑

Happy geht's jedenfalls wieder besser – aber wir haben mal wieder gemerkt: So klein kann ein Riesenproblem sein.

Passt gut auf eure Fellnasen auf! 🐶❤️

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🌾 Granne gut, alles gut? Leider nicht immer! 😬🐾  Wenn ihr dachtet, der Sommer bringt nur Eis, Sonnenschein und gute Laune – dann habt ihr wohl noch nie Bekanntschaft mit Grannen gemacht. Diese kleinen, unscheinbaren Dinger sehen harmlos aus wie Mini-Ähren, aber sie sind der Endgegner für Hundepfoten, Ohren, Nasen und Augen!  Unsere liebe Happy Havaneser kann ein Lied davon singen – oder besser gesagt, konnte es nicht, denn:
Sie hatte eine Granne im inneren Hinterbein, direkt im Batzen – richtig tief drin, gut versteckt. 😟  Weil die Stelle so schwer zu sehen war, wurde die Granne anfangs nicht entdeckt. Und dann ging’s los: Entzündung, Schmerzen – und bei Happy kam noch dazu: Sie ist Diabetikerin. Heißt: Sie fraß nichts mehr, der Blutzucker wurde zum Sorgenkind, und der Allgemeinzustand verschlechterte sich rasant. 😔  Zum Glück konnten wir heute früh die Granne finden und entfernen – und man glaubt kaum, wie schnell es bergauf ging: Happy frisst wieder, ist munterer, und wir atmen durch!  👉 Deshalb unser eindringlicher Tipp – auch wenns lustig klingt:
Grannen sind tückisch. Sie setzen sich gern zwischen die Zehen, wandern in die Pfote oder sogar das Bein hoch, und sorgen für eitrige Entzündungen. Auch in Ohren, Nase oder Augen können sie richtig Ärger machen.  🕵️‍♀️ Also: Checkt eure Hunde nach jedem Spaziergang! Pfoten, Ohren, Augen – einmal alles durchwuseln, was Grannen lieben. Lieber ein bisschen Gestrüpp aus dem Fell puhlen, als später Antibiotika und Tierarztbesuche. 💊🚑  Happy gehts jedenfalls wieder besser – aber wir haben mal wieder gemerkt: So klein kann ein Riesenproblem sein.  Passt gut auf eure Fellnasen auf! 🐶❤️  .
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